Skilifte in Freistadt
Die Familienschilifte im Mühlviertel
Die Schifahr-Technik verbessern oder nach der Arbeit einige Abfahrten bei Flutlicht mit abschließendem Aprés-Ski im Liftstüberl bei der Talstation genießen. In Freistadt liegt das Pistenvergnügen direkt vor der Haustür der Mühlviertler - für Eltern und für Kinder.
Alle wichtigen Daten und Informationen zum Schlepplift in Eberschwang am Hausruck
- Der Schlepplift in Freistadt wurde 1971/72 von der Firma Doppelmayer errichtet und überwindet auf 500 m Schlepplänge eine Höhendifferenz von 90 m.
- Dank einer Flutlichtanlage können Eltern und Kinder bis teilweise bis 21h ihre Spuren in den Schnee ziehen.
- Schneesicherheit garantieren zwei Schneekanon die bei kaltem Winterwetter ausreichend Schnee produzieren.
- Dabei stehen Schifahrern und Snowboardern eine hervorragend präparierte Abfahrt zur Verfügung. Auch spannede Schirennen können an dem anspurchsvollen Hang durchgeführt werden.
- Den Einkehrschwung machen Familien beim Liftstüberl in der Nähe der Talstation.
- Ein modernes berührungsloses Zutrittssystem sorgt für einen unkomplizierten Einstieg.
Beim Zauberteppich braucht man sich nur draufstellen und schon fährt man ganz einfach bis ganz rauf zum Berg. Beim Runterfahren muss man dann immer Pizzaschnitten machen, sagt die Skilehrerin - Papa sagt aber, das heißt Pflug. Dabei will ich den Schnee gar nicht wegpflügen, weil ich will ja noch länger Schifahren.
Familienlifte in Freistadt - ideal zum Üben
- 60m langer Zauberteppich für Anfänger
- Skikurse für die Kleinsten
- Spannende Kinderrennen für junge Talente
- Talstation de facto im Ort
Wer ist dafür zuständig?
Schiliftverein Freistadt
Eichenstraße 13
4240 Freistadt
Telefon +43 (0) 7942 75770
E-Mail schilift@epnet.at
Webseite http://www.schilift.freistadt.at
Öffnungszeiten:
Dezember - März (nach Schneelage)Mo geschlossen
Mi - Fr 14 - 21 Uhr
Sa 9 - 21 Uhr
So 9 - 16 Uhr
Preise:
Erwachsene | € 17,00 |
Kinder bis 6 J. | € 5,00 |
Jugendliche 6 - 18 J. | € 12,00 |
Familie | ab € 26,00 |
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zuletzt aktualisiert am 18.11.2018
von Thomas Böhm